Huhu Katja, ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, aber Deine Schneckengeschichte hat mich an etwas ähnliches erinnert und ich habe mir ganz frech erlaubt in meinem Blog zu posten ;-).
Deine wunderschönen Schneckenbilder erinnern mich an meine Kindheit - jeder Spaziergang mit meiner Familie nahm mindestens die doppelte Zeit in Anspruch als geplant. Weil jede Schnecke, die unseren Weg kreuzte, von mir gerettet werden musste und ins Gras gesetzt wurde. Egal ob Schnecke mit oder ohne Häuschen. Immer die Angst, jemand könnte sie zertreten... Und ich ertappe mich auch heute noch dabei, schnell das Häuschen zu greifen und sie in die Böschung zu setzen. Aber ein wenig verrückt darf man doch ruhig sein...? Liebe Grüße, Christiane
Ich könnte Häuschenschnecken stundenlang zusehen. Wir haben hier viele Schnirkelschnecken. Nur die Nacktschnecken, die immer meine Topfpflanzen killen, die mag ich gar nicht. Manchmal können Liebe und Hass so nahe beieinanderliegen... ;-) Blöderweise geht der Schneckenschleim echt schwer raus, Und vor allem kaum von den Händen ab. Aber man überlebt es. ;-)
Nacktschnecken sind auch die Schneckenart, wie ich gar nicht abkann. Liegt wohl daran, dass ich an der Haltestelle wartend mit ansehen musste, wie sie sich gegenseitig auffressen. Seitdem dreht es mir immer ein wenig den Magen um, wenn ich die Viecher sehe.
sehr schöne Fortsetzung! ein ebensolches Wochenende wünsche ich! beste Grüsse.
AntwortenLöschenIch wünsche Dir ein Wochenende mit ganz vielen langsamen Wohlfühlmomenten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Elisabeth
Huhu Katja, ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, aber Deine Schneckengeschichte hat mich an etwas ähnliches erinnert und ich habe mir ganz frech erlaubt in meinem Blog zu posten ;-).
AntwortenLöschenWo habt ihr bloss immer alle diese genialen Schnecken her? guck mal da: http://trudes-garten.blogspot.de/ (bin nicht ich, ist eine liebe Freundin)
AntwortenLöschenDrück Dich, Bärbel
Deine wunderschönen Schneckenbilder erinnern mich an meine Kindheit - jeder Spaziergang mit meiner Familie nahm mindestens die doppelte Zeit in Anspruch als geplant. Weil jede Schnecke, die unseren Weg kreuzte, von mir gerettet werden musste und ins Gras gesetzt wurde. Egal ob Schnecke mit oder ohne Häuschen. Immer die Angst, jemand könnte sie zertreten... Und ich ertappe mich auch heute noch dabei, schnell das Häuschen zu greifen und sie in die Böschung zu setzen. Aber ein wenig verrückt darf man doch ruhig sein...?
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Christiane
Ich könnte Häuschenschnecken stundenlang zusehen. Wir haben hier viele Schnirkelschnecken. Nur die Nacktschnecken, die immer meine Topfpflanzen killen, die mag ich gar nicht. Manchmal können Liebe und Hass so nahe beieinanderliegen... ;-)
AntwortenLöschenBlöderweise geht der Schneckenschleim echt schwer raus, Und vor allem kaum von den Händen ab. Aber man überlebt es. ;-)
LG, Katja
Liebe Katja,
LöschenNacktschnecken sind auch die Schneckenart, wie ich gar nicht abkann. Liegt wohl daran, dass ich an der Haltestelle wartend mit ansehen musste, wie sie sich gegenseitig auffressen. Seitdem dreht es mir immer ein wenig den Magen um, wenn ich die Viecher sehe.
Einen schönen Samstagmorgengruß
Katja