Heute mal kurz und knapp:
Notizen für den Fotokurs niedergeschrieben |
Gelesen, dass ich von Hand schreiben soll. (Passt.) |
Brötchen in den Ofen geschoben |
Ohne Tränen Zwiebeln geschnitten .... |
und mit den restlichen Zutaten zum Frühstücksrührei verarbeitet. |
Eine Runde Flex-Puzzler gespielt. |
Eine Verkleidung für unser Kompostklo auf der Streuobstwiese abgeholt. |
Ich hoffe, das Auto IST nicht die Kompostkloverkleidung :-D
AntwortenLöschenDer Gedanke ist mir auch als erstes in den Sinn gekommen ;-))
LöschenNa ihr nun wieder! :-)
LöschenNein, das Auto brauchen wir noch, damit waren wir nur unterwegs. Was wäre denn das außerdem für ein Bioklo? Tssss....
Wie ist dein Trick, um Zwiebeln tränenlos zu schneiden? ;-))
AntwortenLöschenIch glaube, ich muß mal wieder öfter mit der Hand schreiben, deine ordentliche Handschrift macht einen ja neidisch!
Liebe Grüße, Meta
Meta, da gab es keinen Trick, die war einfach so nichttränend.
LöschenUnd was die Handschrift angeht ... wenn ich Zeit, Muse und den passenden Stift habe, dann sieht es auch ordentlich aus. Ich kann aber auch anders :-)
Zwiebeln kann ich einfach nicht schneiden ohne zu weinen. Was ist dein Geheimnis?
AntwortenLöschenDas mit dem Auto dachte ich auch zuerst... ;-)
AntwortenLöschenEin absolut funktionierender Trick zum tränenlosen Zweibelschneiden ist die Zunge dabei raushängen zu lassen. Sieht bescheuert aus, funktioniert aber erstaunlicherweise. Die beissenden Moleküle binden sich an die erste feuchte Materie, auf die sie treffen - die Zunge ist tiefer als die Augen. ;-)
Ist Flex Puzzler so ähnlich wie Mak´n Break? Also auf Zeit bestimmte Muster legen? Gut fürs Gehirnschmalz.
Herzlicher Gruß,
Katja
Das hieße ja, wenn ich meine Hände nass mache, bevor ich die Zweibeln schneide, kleben die lieben Tränenmoleküle an der Hand? Oder mit Rotznase laufen auch keine Tränen? Hach, na da muss ich doch gleich mal noch ein paar Überlegungen anstellen ... :-)
AntwortenLöschenAlso ihr nun wieder ... ich benutz doch kein Auto als Komposttoilette. Wer soll den das reinigen? *hmpf*
Der Flex-Puzzler besteht aus den bunten Quadraten, die mit einem Gummi zusammengehalten werden. Jedes Quadrat lässt sich in zwei Richtungen bewegen. Und genau das ist der Trick. Du musst also überlegen, welche Farbe wohin wandern soll und dann die Teile dementsprechend in die eine oder andere Richtung drehen. Schult das Vorausdenken und die räumliche Vorstellungskraft. Okay, die haben wir beide ja zur Genüge, aber wenn man den normalen Flexpuzzler mit dem XL-Puzzlert kombiniert wird´s richtig schön kniffelig. Da komme selbst ich manchmal ins Grübeln. :-)
Einen lieben Gruß
Katja