Zugegebenermaßen sind die Kleinigkeiten diesmal gar nicht so klein. Und die mit ihnen verbundenden Glücksmomente meistens ziemlich groß. Denn mit Freunden, der Familie und Arbeitskollegen verbringe ich doch den Großteil meiner Lebenszeit. Sie sind die unerschöpfliche Quelle, aus der ich Energie tanken kann.
Die kleine Nachricht beim Gesichtsbuch über einen bevorstehenden Besuch zaubert mir das größte Lächeln auf´s Gesicht und lässt meine Vorfreude merklich ansteigen. Das Picknickkorbpacken für die genüssliche Brotzeit auf der Streuobstwiese ist doppelt so schön, wenn man nicht für sich alleine packt. Die mit Lachen ausgefüllten Quasselstunden sind wohliges Kontra zu den stillen Werkelstunden allein daheim, wenngleich ich auch letzteres mittlerweile sehr zu schätzen weiß.
Die kleine Nachricht beim Gesichtsbuch über einen bevorstehenden Besuch zaubert mir das größte Lächeln auf´s Gesicht und lässt meine Vorfreude merklich ansteigen. Das Picknickkorbpacken für die genüssliche Brotzeit auf der Streuobstwiese ist doppelt so schön, wenn man nicht für sich alleine packt. Die mit Lachen ausgefüllten Quasselstunden sind wohliges Kontra zu den stillen Werkelstunden allein daheim, wenngleich ich auch letzteres mittlerweile sehr zu schätzen weiß.
Wie sehr liebe ich das Bimmelimm der Fahrradklingel meiner Freundin, wenn sie sich vor meinem Küchenfenster auf einen Kaffee ankündigt. Oder den Montagsanruf des besten Freundes, nach dem man die Uhr stellen kann. Und das in den höchsten Tönen geflötete "Halloho!" der Hundemama, mit der ich mich bei einem Spaziergang durch Wiesen und Felder so sehr entspannen kann.
Es gibt so viele kleine Facetten in diesen Freundschaften, auf die ich nicht mehr verzichten mag. All die Gespräche, die gemeinsame Zeit, gemeinsam geweinte Tränen und noch viel mehr all die durchjauchzten Stunden, die wir verbringen. Wenn wir mit der Angst im Nacken versuchen, auf dem Fahrrad übers freie Feld dem Gewitter zu entkommen
und uns mit zitternden Knien schwören, nie wieder so was Blödes zu
machen. Wenn wir zusammen die Brombeeren aus dem Boden reißen oder die einhundertachtzigste Blütenkugel falten und uns dabei in den Sinn kommt, wie wundervoll unsere Kinder sind. Wenn wir uns zum gemeinsamen Abendessen einfinden oder auch mal zum Brunch ohne die Kids. Oder die Frühstückszeremonie bei meinen Eltern, die an meinen kinderfreien Wochenenden schon dazu gehört.
Ich mag meine Chefin, die mit nüchternem Blick auf meine Emotionalität schon manches Mal meinen Kopf an die rechte Stelle gerückt hat und die zwischen all der Hektik, den die Baustellen mit sich bringen, das nötige Lob ausspricht und es damit schafft, den Rücken zu stärken, wenn man gerade meint, den Überblick zu verlieren. Ich mag den neuen Kollegen, der vor kurzem angefangen hat und den ich mit Fragen löchern kann, wenn mir danach ist.
Ich mag meine Chefin, die mit nüchternem Blick auf meine Emotionalität schon manches Mal meinen Kopf an die rechte Stelle gerückt hat und die zwischen all der Hektik, den die Baustellen mit sich bringen, das nötige Lob ausspricht und es damit schafft, den Rücken zu stärken, wenn man gerade meint, den Überblick zu verlieren. Ich mag den neuen Kollegen, der vor kurzem angefangen hat und den ich mit Fragen löchern kann, wenn mir danach ist.
All das ist manchmal so normal und dennoch so unheimlich wertvoll in seinen kleinen Einzelheiten, dass ich mir gern jeden Moment davon einrahmen möchte, um auch keinen zu vergessen.
Ich könnte ein dickes Buch schreiben über all diese wunderbaren Momente, ein sehr dickes: Beste Freunde!
Das seid ihr. Wahrlich. Und keine Sekunde mit euch möcht ich missen, denn ihr seid wahre Zauberer. Glücksmomentezauberer. Und dafür danke ich euch sehr!
Wie sagt es mein Großer so schön in seinem Bild: Mit euch scheint (selbst in der dunkelsten Nacht) immer die Sonne!
Liebe Katja,
AntwortenLöschenwas für ein wundervoller Beitrag, da wird mir ganz ganz warm ums Herz.
Sei liebst gegrüßt von Nina
*schnief* Was für ein zauberhafter Post! Und so wahr - man muss nur seine Ansicht zu den "Selbstverständlichkeiten" hin und wieder mal ins rechte Licht rücken ... dann leuchten sie, die Wunder unseres Alltags!
AntwortenLöschenAlles Liebe und ein sonniges Wochenende,
Sonja