Da ist er der Herbst.
Am Freitagabend mit Kürbisregen (ein echtes Herzblutprojekt).
In der Pfanne tummelten sich Kartoffelspäne mit Curcubita.
Dafür einen halben Hokkaido vom Innenleben befreien, in Streifen schneiden, die Schale abschnippeln. Dazu sechs bis acht Kartoffeln ebenso schälen und alles in eine Schüssel durch die große Seite der Reibe jagen.
Drei Eier dazugeben, mit Kräutern ganz nach euerm Belieben würzen. Ein bisschen Muskat dazu. Und mit Vollkornmehl so weit andicken, dass eine klumpfähige Masse entsteht.
Wer mag, kann auch noch verschiedene Kerne dazugeben, das macht die Brätlinge knackiger.
Esslöffelweise in die mit Sonnenblumenöl erhitzen Pfanne setzen, plattdrücken und durchbruzzeln, wenden und nochmals durchbruzzeln, bis das Reibebküchlein die von euch gewünschte Bräunung erhalten hat.
Im aufgewärmten Ofen (100°c) die fertigen Brätlinge aufbewahren, bis auch der letzte durch die Pfanne gezogen ist.
Mit Apfelmus oder dem allseits beliebten Joghurtdipp servieren. Mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.....!
(Zumindest für das große Kind und mich - der kleine Mann zog curcubitaunverkostenderweise den Strammen Max vor)
och, der kleine mann verschmäht die bratlinge....aber....ich würde dann apfelmus dazu nehmen. bitte!
AntwortenLöschenlg mickey
Guten Morgen,
AntwortenLöschendas sieht super aus und ist sicher ganz nach unserem Geschmack! Bratlinge gibt es hier immer in etlichen Varianten. Wobei das für 6 Personen immer recht aufwändig ist :-)
Danke also für die neue Variante!
Herzliche Grüße
Sabine
Oh, wie lecker, auf die Variante mit Kürbis bin ich bisher noch nicht gestoßen! Liebsten Dank für die Anregung!
AntwortenLöschenViele Grüße von Sanne!
Kürbis als Bratling - super Idee, das werde ich ausprobieren, fürchte allerdings der jüngste Sohn wird streiken.
AntwortenLöschenherzlich Judika
Judika, bereite sie zu, wenn er nicht dabei ist. Der Hokkaido ist so orange, dass er farblich in die Rubrik Kartoffel-Möhren-Brätling passt. :-)
LöschenAuch für mich ne neue Option! Danke!
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Barbara
ohja, erdäpfelpuffer mit kürbis - feine kombination! allerdings muss ich orange auch als karotten verkaufen - das klappt immer ;)
AntwortenLöschenliebe grüße
dania
oh das schaut sehr lecker aus. Muss ich nach dem Urlaub gleich mal nachmachen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Armida
Fein, eine neue Variante der Gemüseplätzchen zieht ein...! Lieben Gruß in die Woche... Gh
AntwortenLöschenYummy, tolle Idee für die Kürbiszeit !
AntwortenLöschen♥Kerstin
Hm, ich liebe alle Arten von kleineren Kürbissen, aber Gemüseplätzchen habe ich da noch nie draus gemacht. Muss ich mal ausprobieren. LG Rebekka
AntwortenLöschenKlingt sehr lecker. Wird ausprobiert.
AntwortenLöschenLG Doro
Ein neues Kürbisrezept für mich - klingt sehr gut!
AntwortenLöschenBei mir geht es auch herbstlich zu.
Liebe Grüße
Margarete
Mmh, Kürbis kann man jetzt überall untermischen, ge? Bei mir findet sich der Kürbis im Risotto wieder. Aber so einen Bratling würde ich auch gerne mal probieren.
AntwortenLöschenGlg
Anne
Das sieht so köstlich aus ;-)
AntwortenLöschenOh jaaa mmmmmhhh... Lecker. Wir mhn noch eine Handvoll Sonnenblumenkerne rein ;-)
AntwortenLöschenLG Sylvie
oh! als puffer! wie gut, wie gut.
AntwortenLöschenhach, kürbiszeit!
Ja gerne, Kürbis in allen Variationen! Mhmmm :)))
AntwortenLöschenLG, von Annette
Eine schöne Kürbisvariante - wenn mich bald der Hiep auf Kürbis überkommt, wird`s ausprobiert :-)
AntwortenLöschenliebe Grüße, Petra
Deine Frage - immer ungeschält, auch für die Marmelade, das geht mit Hokkaido oder Butternut-Kürbis prima... Da ich vom Grundansatz her eher die faulere Hausfrau bin (glaube ich), kommt mir das sehr entgegen...
AntwortenLöschenWird nachgemacht!
AntwortenLöschenMmmhhh, so hab ich Kürbis noch nie probiert. Ist einen Versuch wert, klingt auf jeden Fall lecker.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Christiane
Ich muss gestehen: Das Wort Curcubita habe ich noch nie gehört...
AntwortenLöschenUnd Reibekuchen habe ich schon eine Ewigkeit nicht mehr gemacht... Zeit wird's! Deine Variante klingt wunderbar herbstlich.