Verdrängt sich der Schlaf.
Und dann ::
Vorfrühlingsabend. Lichter Wolken Reihn
Ziehn übers Land mit zarter Helligkeit.
In allen Dingen ist ein blasser Schein,
Der seltne Reize den Gewohntem leiht.
Es ist, als lebte jeder kahle Baum.
In dem Geäste webt ein dünnes Licht,
Gleich kühlen Schleiern hängt es in jedem Raum,
An alter Häuser welkem Angesicht.
In sonntagsstillen Gassen. Manchmal geht
Der kleinen Fenster ens, das eingeschmiegt
In windbewegte, frühe Blumen liegt.
Und läßt den Abend ein, und schließt sich spät.
Georg Heym
So ganz früh am Morgen.
Funkelsterneglitzern.
Schönes Wochenende.
So früh am Morgen.
Und für den Rest.
Für euch!
Den Himmel für Katjas Sammlung.
Was für traumhafte Stimmungen!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
wie wunder wunder wunder schön!
AntwortenLöschenich liebe diese zeit morgens. wenn die welt noch ganz verschlafen ist.
mein weg zur arbeit führt am fluss entlang und wenn ich morgens dort entlang laufe, dann ist das für mich so besonders. so gut. im winter war es ganz besonders schön. weil der tag da wirklich erst erwachte und die sonne sich ganz langsam hervor schob.
<3
Traumhaft schön! Bersonders das erste...
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Nicole
ein wunderbares gedicht zu wunderschönen bildern!
AntwortenLöschenliebe grüße!