22.05.2012

Stowasser hätte es nicht besser gekonnt.


 
Vor vielen, vielen Monden habe ich eine Menge Stoffreste übrig gehabt, die dringend verschwinden mussten.

Statt Schalen aus Pappmaché, wie wir sie alle noch aus Kindheitstagen kennen, habe ich jene Stofffitzelchen genommen, eingekleistert und zu dieser Schale geformt. Dabei geht man genauso vor wie bei Pappmaché, nur habe ich dafür Holzleim verwendet, der ungemein hart wird. So kann die Schale relativ dünn sein und ist dennoch stabil.

Als alles getrocknet war, wurde die Schale mit Acryllack eingepinselt und dann mit einem schwarzen, wasserfesten Stift die verschiedenen Strukturen nachgearbeitet.






 


Mehr Ideen um´s Recyclen gibt´s heute mal  hier:






5 Kommentare:

  1. Ich habe auch viele, viele Stoffreste :-)!!!
    Das sieht toll aus und kommt mal auf die Liste.

    Liebe Grüße von Kirstin

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  2. Wow, superschön und praktisch noch dazu. Kommt bei mir auch auf die Liste. Da hat man gar kein schlechtes Gewissen mehr, wenn mal ein Rest von einem schönen Stoff übrig bleibt.

    Liebe Grüße
    Teresa

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  3. Das ist genial! Und auch wenn ich noch nie Schalen aus Pappmaché gebastelt habe, vermute ich, dass es sich um die Luftballonvariante handelt? oder denke ich jetzt falsch? Auf alle Fälle vielen Dank für Deine tolle Idee! Nina

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  4. Das nenne ich mal Stoff-Reste-Verwertung. Holzleim steht schon mal auf meiner Einkaufsliste. Und Stoffreste sind auch vorhanden.
    Ganz toll geworden die Schale! Bin begeistert!!
    LG Cordula

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  5. Oh, da freu mich mich über die Herstellungs-Hinweise! Die Schale hab ich schon öfter bei Dir bewundert und mich gefragt, wie Du das gemacht hast mit den Stoffen. Das kommt auf jeden Fall auf meine To-Do-Liste!!

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Schön, dass du hier bist. Ich freu mich sehr über ein nettes Wort oder zwei oder drei :-)