14.02.2013

Zurück zum Urschleim


Seit zehn Jahren begleitet ein Geschirrspüler unseren Alltag, dreht Runde um Runde unter unerem Geschirr, das wir selbstverständlich immer wieder neu aus dem Schrank holen, damit der Alltagshelfer auch irgendwann mal gefüllt und zur Arbeit getrieben wird. Und am Ende eines jeden Waschganges stellt sich die böse Frage, wer denn nun die Ladung Teller und Tassen wieder in die Schränke bugsieren darf.

Doch damit ist jetzt Schluss. Wir sind fertig mit all dem unnützen Geschirrverbrauch, diesen unendlichen Diskussionen, um das Entleeren der Maschine. Denn Muttern hat ein Machtwort gesprochen. Hier wird wieder von Hand gespült! Langes Abwägen ging dem Voraus. Vor- und Nachteile wurden hin- und hergeschaukelt, Tabellen aufgestellt und Kostenfaktoren gewälzt. Kostenfaktoren, bei denen das Handspülen gar nicht so schlecht abgeschnitten hat. Mal abgesehen von dem Stauraum, den die entsorgte Spülmaschine hergegeben hat.

So ohne Spülmaschine lebt es sich gut. Die Hände sind immer sauber, das Geschirr auch. Ich habe Zeit, meinen Gedanken nachzugehen, Dinge im Kopf zu sortieren, mit den Jungs Vokabeln zu lernen und wieder Freude an den Gläsern, mit denen es nach Spülmaschinenreinigung mit dem Nachbarn sowieso nie geklappt hätte. (Wobei ich auf den Nachbarn immer noch liebend gern verzichte!)

Kurzum: Wir reduzieren unseren Wasserverbrauch (entsetztes Aufschreien der Spülmaschinenfraktion dringt in meine Ohren), den Stromverbrauch und haben einen Belustigungsfaktor mehr. Am Morgen. (Und am Abend, am Wochenende sogar mittags.) Denn das Geschirr spülen wir nun immer sofort. Sind ja nur drei Teller, Tassen oder Gläser und ein wenig Besteck. Plöt nur: Als ehemalige Geschirrrotationsverbraucher besitzen wir so viele Teller, Tassen und Besteck, dass die Schränke nun aus allen Nähten platzen. Hmpf!

Vorteil: Die Arbeitsfläche ist frei, das Spülbecken sauber und wie gesagt die Hände auch. Jeden Tag. Wenn das mal nix ist. 

Aber der Zeitaufwand, höre ich einige schreien. Nun ... das bisschen, was es hier zu spülen gibt, ist eine Sache von maximal zehn Minuten, selbst mit Töpfen und Pfannen. Zehn Minuten, die mir gehören, die ich zum Abschalten nutzen kann. Und sollten es fünfzehn Minuten sein, nun denn hab ich fünfzehn Minuten meditatives Sammeln meiner selbst.

Und für´s Geschirrsammeln ...


Was ich damit sagen wollte: Der Geschirrspüler hat die Hufe hochgerissen und ich bin wirklich am Überlegen, ob ich den noch reparieren lassen soll.

Denn plötzlich macht Abwaschen Spaß (hätte mir das mal einer in meiner Kindheit gesagt, als ich es machen musste!!!), lässt mir einen kleinen Freiraum für mich selbst (welcher meiner wilden Kerle würde eine spülende Mama schon stören :-)) und sorgt dafür, dass es keine Diskussionen mehr um einen auszuräumenden Geschirrspüler gibt. Die Teller werden beim Essen plötzlich blitzeblank leer gegessen und sogar von den manchmal extrem arbeitsscheuen Mitbewohnern abwaschreif an Muttern übergeben.

Momentan stehen die Zeichen gut, dass wir hier wieder zum Urschleim zurückgehen.

29 Kommentare:

  1. Also wir haben uns erst garkeinen Geschirrspüler angeschafft. Von allen Dingen, die in unsere Küche passen mussten, schien dieser uns am unwichtigstens. Sollten wir aber irgendwann einma über mehr Platz verfügen, ollen wir uns einen zulegen. Also ohne Geschirrspüler kann man gut leben.

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  2. geniess es ! deine aufgezählten vorteile kann ich alle nachvollziehen ! sollte ich vllt auch mal wieder machen - im urlaub finde ich es auf jeden fall
    entspannend. (ach ja und die menge an geschirr kannst du nun recht einfach dezimieren *kicher* einfach die nicht mehr sooo gefallenden teile ...fallen lassen :0)
    lg von der numinala

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  3. Schön, wenn man aus der mir "ungeliebten" Arbeit Spülen solch wertvolle Vorteile ziehen kann. Aber ich bügel lieber 3 Körbe Wäsche. Und da es dafür noch keine Maschine gibt, liebe ich meine Spülmaschine heiss und innig. Allerding, wäre sie kaputt, (möge sie lange leben ...) käme ich vielleicht auch gedanklich in deine Richtung. Aber nur wegen des nötigen Kleingelds, den diese "ich spüle für dich"-Maschine kosten würde.
    Ein Hoch auf das Spülen mit der Hand!
    Hoffentlich nicht für mich ... ;-)
    LG
    Claudia

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  4. Ich glaube, dass kommt auf die Haushaltsgrösse und die Organisation an. Früher war Abwaschen eine klare Kinderaufgabe! Also meine. Ich finde es eigentlich sehr edukativ, wenn die Kinder etwas im Haushalt tuen. Heute habe ich einen Geschirrspüler und danke jeden Tag Gott dafür auch wenn mein Mann über die Strommehrkosten lästert. Wir sind derzeit ein 6 Personen Haushalt mit noch zwei kleinen Kindern (Gebriel wächst da ja langsam raus)und da kommt so einiges zusammen und beim Spülen sehr viel dazwischen. Und ich bin wirklich froh, das schmutzige Geschirr einfach in den Geschirrspüler räumen zu können und somit aus den Augen und unsere offene Küche sauber zu haben.Ich habe als wir hier einzogen ein Jahr von Hand gespült, weil unser alter Geschirrspüler pünktlich zum Umzug den Geist aufgegeben hat und dann merkt man den Unterschied und was so ein GEschirrspüler an Mehrkosten verursacht. Aber, da für meinen Mann nichts einen Wert hat für das man nicht auch eine Vergütung bekommt. Finde ich das ach gerecht ;). Leider gehöre ich nämlich zu denjenigen Menschen die Ihre Hände nur ins Wasser zu tauchen brauchen um rissige Hände und zerfaserte Fingernägel zu kriegen und Handschuheanziehen macht auch keinen Spass, wenn man alle fünf Minuten bei der Arbeit unterbrochen wird und irgendetwas machen muss. Ist wohl aber eine Einstellungssache. Ich lasse mich wohl einfach zu leicht ablenken. Ein Leben ohne Geschirrspüler ist kein Drama, die Menschheit ist ja Jahrtausende ohne ausgekommen.... aber praktisch ist es schon
    LG
    Joanna Maria

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  5. Tja also nachdem wir ein Jahr alles per Hand gespült hatten - was ich, trotz nur 2 Personen-Haushalt - häufig extrem aufwändig fand, nimmmt seit einem guten halben Jahr ein neuer Geschirrspüler uns wieder Platz weg. Ich möche auf ihn nicht mehr verzichten, ein Jahr handbetrieb war genug (vor allem wenn wir Gäste haben, bin ich für die maschinelle Hilfe seeeehr dankbar).

    Aber eine Zeit lang hat es gut getan, per Hand zu spülen. Das kann ich gut nachempfinden...

    Herzliche Grüße!

    Anja

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  6. ein Leben ohne Spülmaschine ...für mich wäre das grausam !!! Ich liiiiebe sie ,
    Klappe auf, schmutziges Geschirr rein....Ordnung :-)
    Und ich mag es sogar, sie auszuräumen ,wenn das Geschirr noch warm ist !
    Schon als Kind habe ich Geschirrspülen gehasst. Aber es durfte keine Spülmaschine gekauft werden , solange meine Oma noch lebte, denn das war ihre
    "Aufgabe". Und sie hat nicht wirklich sauber gespült, igitt !!!
    Ich bin mal gespannt, wie lange deine Freude anhält :-)
    Viele liebe Grüsse, helga

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  7. Hallo katja,

    ich musste schon ein bissel schmunzeln... :-) Aber ja, es geht auch ohne Spülmaschine!

    LG Michelle

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  8. kompliement - wenn du das durchziehst. :)
    ich gehöre zu den spülmaschinenliebhabern. zu denen, die ohne das wasserfressende ding nicht können. nie und nimmer! ein bisschen abwasch bleibt ja ohnehin immer übrig, da nicht alle töpfe und pfannen in den geschirrspüler können. aber bei uns würde es eine ehekrise nach der nächsten geben, wenn das ding nicht da wäre. der herr m. ist nämlich ganz groß darin, zu spülendes geschirr zu ignorieren. :)
    außerdem haben wir recht oft besuch und was da dann zusammen kommt, möchte ich nicht mit der hand spülen müssen.
    ich hoffe jedenfalls, du setzt brav das gute palm*liv ein! damit du nicht am ende sagst: "tilly, meine hände!" ;))
    herzliche grüße
    die frau s.

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  9. da würd ich dann wohl doch lieber mit helga eine wg gründen;););)
    sei liebst gegrüßtvon birgit, die lieber mit schmutzigen händen herumläuft;););)

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  10. ... haben ebenfalls zwei Wochen hinter uns ohne die Abwaschmaschine! Es war wirklich so wie du beschreibst mit einem gewissen Gemütlichkeitsfaktor, aber auf die Länge mit 5 Personen und oft mehr, bin ich doch nun wieder froh, dass sie wieder flott ist!
    Geniess die sauberen Hände und das meditative schrubben im Urschleim=)!
    Sei lieb umarmt
    Melanie

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  11. Wir haben das in den Campingferien so. Da wird das genauso hingebungsvoll gemacht, wie du beschreibst. Im dumpfen Alltag mit Teenagern ist nur schon der Kampf um das tägliche, vorangekündigte und geplante Küchenaufräumen jedenTag ein Kraftakt.
    Wir sind gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte ;)
    Herzlichst
    yase

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  12. Genau! Der Abwasch ist ja soo schnell erledigt. Gleichzeitig kann ich zum Fenster rausschauen und die Vögel beobachten, nachdenken.

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  13. Huhu Katja,

    also unser Geschirrspüler hat kurz nach dem Umzug in unser Haus sein Leben enthaucht.
    Nach dem Hausbau war dafür einfach kein Cent übrig, also gabs erstmal keinen und irgendwann haben wir ihn auch für überflüssig empfunden.
    Tja und dieses Drama um aus- und einräumen war auch beendet.
    Mir fehlt er seit 18 Jahren nicht und wir leben noch ;-).

    Liebe Grüße

    Elisabeth

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  14. Schön, wenn man überall Freude im Alltag finden kann, auch wenn der Anlass eigentlich ja eher unerfreulich ist. :-) Stimmt, Abwaschen mit Oma hatte damals auch immer was Gemütliches. Und die hatte noch nicht mal ne richtige Spüle, sondern einen Abwaschtisch mit rausnehmbaren Schüsseln.
    Trotzdem, ich möchte unsern "Spülkumpel" nicht mehr missen. Gut, wir haben aber auch ein bisschen mehr Geschirr reinzustellen. Der wird schnell voll und lohnt sich von daher bei uns bestimmt. :-)

    LG Doro

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  15. Liebe Katja,

    ich spüle seit jeher von Hand und habe (bruchbedingt)ohnehin gerade äußerst platzsparende Geschirrmengen hier stehen, sodass ich auch immer gleich spülen muß... Und jetzt - wo Du es mal ausgesprochen hast - fällt mir auch tatsächlich auf, daß meine Worte " Mein Kind, ich muß erst noch abwaschen" tatsächlich einige der wenigen sind, die undiskutiert bleiben. Mit diesem Wissen werde auch ich nun meine Spülzeitoase noch besser zu genießen wissen. Dankeschön :-) LG, marja

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  16. Für mich gibt es persönlich keine Alternative zur Spülmaschine...Meine Mutter hat bis heute keine Spülmaschine und ich hasse es bis heute, dort den Abwasch zu machen...Lieber verzichte ich auf das Auto...der Umwelt wegen...was ja letztendlich auch erst einmal bewiesen werden muss...denn wir spülen nur, wenn die Maschine rammelvoll ist...;-) LG Lotta.

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  17. mmmh, bei mir hört der Spaß auf, wenn wir Besuch haben. Hatten aber auch Ärger mit der Spühlmaschine und mussten die Hälfte nachspülen - bäh!
    Wünsche dir einen wundervollen Valentins-Donnerstag!
    Liebe Grüße!
    Sonja

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  18. ich habe seit über 25 Jahre keine glaub auch nicht das ich mir beim nächsten Küchenkauf eine zulegen werde, zumal die Kinder flügge werden um die voll zu bekommen brauchte ich weit mehr Geschirr dafür habsch eh kein Platz
    das Geld dafür würde ich lieber in einem Backofen in Augenhöhe investieren
    ja ja man wird nicht jünger und das reinigen zur Qual wenn man uff die Knie runter muss dann macht mir dat bissel spülen nüx aus

    LG Marie

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  19. und wenn in Helgas und Birgits WG noch was frei ist, geselle ich mich zu ihnen (meine Hände werden beim Filzen sauber…) herzliche Grüsse!

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  20. Welch kluge Entscheidung. Ich spüle schon mein Leben lang per Hand. In der DDR kannten wir das ja sowieso nicht.
    Als ich dann nach der Wende zum ersten Mal die "Westverwandtschaft" besuchen durfte und sah wie die dreckigen Teller mit all dem Geschlapper, der auch noch an der Tür klebte, eingeräumt wurde, das fand ich so eklig.
    Heute sind wir nur noch zu zweit, aber auch als Kinder noch im Haus waren, hat es mir nichts ausgemacht selber per Hand abzuwaschen.
    Und es stimmt, diese Zeit kann man nutzen, einfach entspannen, über was nachdenken, abschalten.
    Jetzt habe ich mich dazu durchgerungen, daß bißchen Geschirr vom Abend nur abzuspülen und am morgen mit abzuwaschen - Wassersparen.
    Ich finde Geschirrspülmaschine und Mikrowelle sind die überflüssigsten "Küchenhelfer"

    LG
    Brigitte

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  21. Ich bin einfach nur froh, wenn ich das Zeugs morgens der elektrischen Minna übergeben kann, wegen handspül-meditration mag ich nicht noch ne viertel Stunde früher raus aus den Federn. Manchmal finde ich handspülen ok - meistens dann, wenn ich Ferien habe und irgendwie merh freie Zeit...
    aber dir wünsch ich dennoch von Herzen fröhliche Mußestunden am Spülbecken, denn eine Meinung teile ich auf alle Fälle: um eine spülende Mama machen Kids nen Bogen. Obwohl - wer dann freiwillig kommt, schüttet auch mal gern sein Herz aus. dann hat das Spülen eine allgemein reinigende Wirkung. Sollte ich doch mal umdenken? (na, einmal am Tag muss ich auch ran, aber eben nicht für alles ; ) ....) LG, JULE

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  22. Dazu eine kleine Episode aus meiner spülmaschinenfreien Jugend:
    Mutter spült, Sohn trocknet ab.
    Mutter versucht sich beim unvermeidlichen Arbeitsteilungs-Gespräch mit etwas intimeren Themen.
    Sohn... lässt sich daruf ein. *g*
    ...und das war nicht die Ausnahme sondern die Regel.

    Was ich damit sagen will: Spülen ist ein guter Anlass für noch bessere Gespräche. ;-)

    Liebe Grüße,
    Z.

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  23. :) Sehr schön geschrieben. Ganz ehrlich: Danke! Aus tiefstem Herzen! Denn: Ich hasse Spülmaschinen! Schon immer! Das liegt einerseits daran, dass ich den Sinn nicht richtig erkennen kann und finde, dass die meisten Leute nicht mehr über ihren Geschirrverbrauch nachdenken (für jeden Schluck Wasser ein neues Glas, herrjee, die ganze Bude steht voll), das Ding elendig viel Platz einnimmt, das ganze Geschirr kaputt geht oder hässlich wird und ich die schlechteste Geschirrmaschineneinräumerin von Welt bin! Und warum ich das alles so genau weiß? Weil der Mann eine hat, grrr! Und MIR jetzt erzählen will, dass ich für meine Rückzugsbude auch eine brauche! So ein himmelgroßer Quatsch!
    Und sorry, dass ich bei diesem Thema die Sätze nur mit Ausrufezeichen beenden kann! :D
    LG /inka

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  24. Nein, natürlich nicht. Die Handspülfraktion aus Dresden

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  25. Witzig, wie sich an so einem simplen Thema die Geister scheiden können und manch einer sich gezwungen sieht seine Meinung zu verteidigen. ;-) Jeder wie er denkt, das ist doch das schöne an der Welt.
    LG
    Kerstin

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  26. Oh je, ein leben ohne meine minna? Unvorstellbar! Inzwischen jedenfalls. Bis vor ein paar Jahren immer per Hand gespült und auch glücklich gewesen - dann auf minna umgestellt und gaanz schnell dran gewöhnt. Jetzt nich glücklicher aber keine "waschfrauenhände" mehr.
    Liebe Grüße Mickey

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  27. Die "Spülzeit-Oasen" bei Familienfesten vor so 35 Jahren habe ich in bester Erinnerung - herrliche Schwesternplaudereien... Und hier spüle ich und am Wochenende liebt das der Lieblingsmensch zu tun, im schräg durchs Fenster einfallenden Morgensonnenschein. Ne, keine Spülmaschine mehr, braucht man nicht ;-) Lieben Gruß Ghislana

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  28. Ich kann das so nachvollziehen, auch wenn wir noch nur zu zweit plus Kater sind ... beim Abwaschen seine Gedanken fliegen lassen und abschalten ... absolut erholsam und irgendwie hat es ja auch was mit Achtsamkeit zu tun und somit könnte man den Abwasch glatt der Meditation zuschlagen ;)

    Wir sprechen uns wieder, wenn hier kleine Kinder eingezogen sind, aber bis dahin geniesse ich meine Abwasch-Auszeit.

    LG Yvonne

    PS: Und weil mir Dein Post so gut gefällt hab ich ihn auch in mein Glückspaket zum Wochenende verpackt.

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Schön, dass du hier bist. Ich freu mich sehr über ein nettes Wort oder zwei oder drei :-)