Manchmal kommt es anders als geplant.
Während das eigentliche Montagsleckerli in einer Schüssel auf seine Weiterverabeitung wartete, hatte der große Monsieur die Idee, das Abendbrot auszugestalten, warm zu kochen und mir damit ein bisschen Arbeit abzunehmen, denn das waren Dinge, die entsprechend der Vorgaben auf den Packungen zubereitet werden mussten, so dass ich ihm dies getrost anvertrauen konnte, ohne dabei sein zu müssen.
Ich wollte es auch nicht wirklich als Montagsmenü präsentieren.
Doch der Monsieur meite irgendwann: "Na dann hast du ja gleich ein schönes Montagsgericht." und schaute etwas traurig drein, als ich meinte, dass ich das nicht einstellen wollte. "Aber du könntest doch schreiben, dass ich es für uns gekocht habe."
Recht hat er.
Denn seine Mühe hat sich gelohnt.
Und ganz so einfach war es immerhin nicht, denn die Zutaten mussten alle zu ihrem ganz eigenen Zeitpunkt zubereitet werden, damit alles am Ende pünktlich fertig ist und nichts zerkocht wurde.
Heute also:
Außerirdische
Bestehend aus Fischstäbchen, Pellkartoffeln und Mischgemüse, wie wir es besonders gern mögen. Damit hat er uns nicht nur ein feines Essen zubereitet, sondern mir auch ein wenig Zeit geschenkt, die ich mit dem kleinen Mann beim Kofferpacken und Zimmeraufräumen verbringen konnte.
Ich danke dir sehr, du großartiges Kind!
PS: Eine Rahmsoße hab ich zum Schluss noch schnell aus dem Gemüsefond gezaubert.
Wie lieb von ihm! ...und von dir, es dann doch noch zu übernehmen!
AntwortenLöschenIst doch toll geworden und sieht dekorativ aus euer fishfingersalien!
Gros bisou
Sandra
also definitiv wert, als Montagsgericht präsentiert zu werden :) (wir lieben Fischstäbchen!)
AntwortenLöschenGroßartiger Bursche!
lass dir liebe Grüsse hier,
Tanja
Guten Morgen liebe Katja,
AntwortenLöschenein Sohn der für die Mama kocht, wie wunderbar. Zu Recht hast das Photo eingestellt, so schön angerichtete Fischstäbchen gibt es bei uns selten.
herzlich Judika
;-), so was muss ja an die öffentlichkeit - angesichts der vielen kinder (und eltern), die überhaupt nicht mehr selber kochen (wollen, können...), ist das großartig zu sehen, gruß an den großen! ghislana
AntwortenLöschenLiebe Katja,
AntwortenLöschenich habe das Eismachen selbst ohne Eismaschine noch nicht probiert, habe aber gelesen, man soll die Masse etwa alle 15-20 Minuten kräftig durchrühren, damit kleine Kristalle, die sich bereits gebildet haben, zerstört bzw. am Wachsen gehindert werden.
Und das Erdbeereis herausholen, sobald das Eis genügend fest ist. Es ist besser, das Eis ein wenig cremiger als zu fest zu essen. Wenn das Eis mehrere Tage im Gefrierschrank verbleibt, haben sich große Kristalle gebildet und das Eis ist knallhart.
Gib doch mal Bescheid, falls du es probierst!
Herzliche Grüße,
Gina